 |
 |
 |
 |
 |
|
Auf dieser Seite möchten wir DANKE sagen:
|
|
|
|
-
Allen Freunden, Arbeitskollegen, Bekannten, Nachbarn, Kunden und Geschäftspartnern, die uns in schwerer Zeit zur Seite stehen und auf alle erdenkliche Art unterstützen. Stellvertredend seien hier genannt:
|
|
|
-
Der Polizei, insbesondere der Spremberger Wache, die jederzeit für uns zur Verfügung stand und die unsere Vermisstenanzeige bearbeitete, obwohl man in der Regel ein volljähriges Mädchen nicht schon nach 23 Stunden sucht. Vielleicht wurde genau deswegen noch Schlimmeres verhütet.
|
|
|
|
-
Den Kollegen von Marias Arbeitsstelle im Amt für Forstwirtschaft in Peitz, die sich rührend um uns kümmern und das Andenken unserer Tochter bewahren. Für Maria wurde ein Gedenkstein im Wald errichtet, eine Tafel soll noch folgen.
|
|
|
|
- Dr. Matthias Purfürst, der mit seinem Wissen und Können und nicht zuletzt durch seine Fürsorge eine große Stütze ist.
|
|
|
|
- Der Firma meiner Frau und meines Sohnes, dem Autohaus Mosig, für ihr Verständnis und die Möglichkeit einer flexiblen Arbeitszeit.
|
|
|
|
-
Dem Spremberger Bestattungshaus “GfT” mit ihrem Geschäftsfüher Herrn Strauß und seinen Mitarbeitern, der gemeinsam mit uns eine sehr schöne und angemessene Trauerfeier gestaltete. Nicht nur die Musikauswahl hat Ihm sicher ein bisschen Kopfzerbrechen bereitet.
|
|
|
|
- Der Familie Metag, die Inhaber der Gastätte und Hotel Georgenberg, die uns in Ihrem Haus den Saal zur Verfügung stellten und bei der Gestaltung der Ausstellung tatkräftig unterstützten.
|
|
|
|
- Familie Böhning, die die ganze Zeit bei der Organisation der Trauerfeier und dem vielen Drumherum geholfen haben.
|
|
|
|
- Familie Dr. Fehler aus Cottbus/Wustrow, die uns einen Kurzurlaub an der Ostsee ermöglichten um wieder die Gedanken ordnen zu können.
|
|
|
|
- Den Notfallseelsorgern, die uns in den schwärzesten Stunden begleiteten und sich mit uns die “Nacht um die Ohren schlugen”.
|
|
|
|
- Herrn Krause von der Spremberger Wache, der meiner Frau das Problem der “Ereignisorientierten Entscheidung” erklärte. “ - Das Leben ist ein Zeitstrahl und man fällt Entscheidungen zu einem
bestimmten Zeitpunkt immer so wie die Informationslage zu diesem Zeitpunkt ist. Man würde manchmal anders entscheiden wenn man das Ergebnis der Entscheidung vorher kennen würde. Da dem aber nicht so ist, war die
Entscheidung zu diesem Zeitpunkt richtig, auch wenn das Ergebnis ein Verheerendes war. Seither hat meine Frau keine Schuldgefühle mehr, das sie Maria nach Dresden fahren ließ.
|
|
|
|
Die Liste ließe sich fast endlos weiterführen. Danke an alle hier nicht genannte Engel, deren Hilfe wir sicher auch weiterhin noch benötigen.
|
|